Montag, 1. Juli 2013

Immer dienstags

Tamia klagt über Zahnschmerzen.
Papa: "Hast Du die Schmerzen immer, oder nur manchmal?"
Tamia: "Nur manchmal, immer dienstags."

Mittwoch, 19. Juni 2013

Krank?

Achim zu mir anläßlich unseres gemeinsamen Besuchs bei Maiden-England in der O2-Arena Hamburg: "Du trägst ein Iron Maiden- T- Shirt und ziehst noch eins drüber! Wie krank ist das denn?!"

Freitag, 31. Mai 2013

Der tiefere Grund einer zerfetzten Seite

Heute morgen war ich stinksauer auf meinen 3-jährigen Sohn Jonas. Er hatte eine Seite aus einem Freundschaftsbuch völlig ruiniert. Diese Freundschaftsbücher kursieren zur Zeit in der KiTa unserer Kinder. Sie werden untereinander ausgetauscht und jedes Kind schreibt oder malt etwas zur Erinnerung für den Besitzer dieses Buches rein. Jedenfalls hat Jonas nicht nur reingemalt, sondern hat auch die Seite, welches ein anderes Kind liebevoll, samt Bild, gestaltet hatte teilweise zerfetzt. So etwas tut man nicht! Auf die Frage, warum er das getan hat, erhielt ich natürlich keine befriedigende Antwort. Ich schickte also Jonas zu meiner Frau Kathrin, um zu beichten und um Hilfe zur Schadensbegrenzung zu bitten. Im Pfuschen war Kathrin schon immer gut. Jedenfalls unternahm Kathrin die gleichen hilflosen Versuche, die Beweggründe für Jonas' Tat zu erforschen. Ebenfalls ohne Erfolg! ... bis Tamia, unsere 4-jährige Tochter petzte, wessen Seite Jonas hier ruiniert hatte. Es war die Seite von Marie, der Liebsten unseres Sohnes! Mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen fragte meine Frau jetzt anders: "Jonas, kann es sein, dass DU das Bild von Marie für DICH haben wolltest?" Ganz kleinlaut und schuldbewußt nickte Jonas. ... und dafür haben wir doch dann vollstes Verständnis! Was tut man nicht Alles um an ein Bild seiner Liebsten ranzukommen. (*seufz*)
Ab jetzt weiß Jonas auch, dass es für solche Aktionen mittlerweile Geräte namens Scanner gibt, die zerstörungsfrei arbeiten. Das zu erklären, war dann wieder mein Job. ;-) ... und ich wäre froh gewesen, wenn es Scanner und Digicams bereits zu meiner Sturm-und Drangzeit gegeben hätte.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Lautstarke Konsequenzen

"Andana, wenn Du heute Nacht nicht ruhig bist, gehen wir beide ins Wohnzimmer und feiern eine Metal-Party. Mal sehen, ob nicht noch jemand lauter schreien kann als Du!"
(Ich zu meiner acht Monate alten Tochter, nachdem klar war, dass Kathrin heute auf Trallafiti geht.)

Das Ende einer Aera

Mutter und Tochter begießen das Ende der Stillzeit!

Wildheit ist eine Tugend

Tamia: "Mama, ... Alles ist gut so lange Du wild bist."

Dienstag, 21. Mai 2013

Schön, dass wir mal darüber gesprochen haben

Papa: "Jonas, Du bist jetzt schon so groß. Möchtest Du nicht langsam mal die Toilette benutzen?"
Jonas: "Nein!"
Papa: "Aber warum denn nicht?"
Jonas: "Weil ich so gern das A-a in die Windel drücke!"

Freitag, 10. Mai 2013

Die Haustierdiskussion geht los

Tamia: "Papa, können wir bitte eine Katze kaufen?"
Papa: "Nein, wir kaufen KEINE Katze und auch keinen Hund!"
Jonas: "Na dann lass' uns doch eine von Oma Bärbel holen. Die hat genug. ... und die kennen uns ja auch schon."

Dienstag, 7. Mai 2013

Anton Mila: Wenn ich betrunken an dich denke.

Anton Mila: Wenn ich betrunken an dich denke.:

Wenn ich betrunken an dich denke.


Wenn ich betrunken an dich denke.

Chapeau, ihr Teufel. Ihr habt nichts für mich übrig, außer eines blassen Echos.  

Wenn ich dann nach Hause komme, meinen Schlüssel auf das Brett im Flur lege, meine Jacke an den Haken hänge, meine Mütze in den Korb schmeiße und meine Hosentaschen – Feuerzeug, Zigaretten, Autoschlüssel, Taschentuch, Brieftasche, Kaugummis, Kleingeld, Kondom, Handy – leere, kann ich dich immer noch in der Luft riechen. Seit Wochen geht das nun so, egal wie viel ich vorher geraucht, gesoffen oder gekocht habe. Die Luft ist voll von dir. Ich weiß, das ist Einbildung und nicht die echte Welt. Doch es ist ein Streich, den ich mir gern spiele und ein Schwindel, den ich mit Freuden ertrage.
Denn er lässt mich dir nah sein, irgendwie.


Stumm schneide ich zwei Äpfel, nehme zwei Teller, zwei Messer und zwei Gabeln, zwei Schalen und zwei Gläser. Wie selbstverständlich bereite ich Essen für zwei vor. In den Korb  packe ich noch zwei Kerzen, zwei kleine und eine große Decke. Zwei Träumer, zwei Träume. Der kleine Korb füllt sich, bis zum Rand. Es wird Zeit aufzubrechen. Für die zwei von uns, die eigentlich nur einer sind – ich. Doch das macht mir heute nichts, es lohnt sich nicht, darüber nachzudenken. Es ist eine Generalprobe. Das Licht stimmt, der Ton läuft, die Tänzer sind krank. Sei es drum, ich habe Vertrauen.
Auch wenn es schmerzt. Wieder.

Die Knochen tun mir weh, weil ich jeden Tag ohne dich verkrampft und gebückt und verdreht durch mein Leben laufe. Anspannung lässt mich ermüden, Müdigkeit nährt meine Anspannung – ich muss konzentriert bleiben, mit allen Sinnen wie ein Trüffelschwein nach dem Wenigen von dir suchen, das mir geblieben ist. Wenn ich mich zum Bett schleppe, meinen brennenden, ausgelaugten Körper auf die Matratze rolle, dann sehe ich dich im Augenwinkel neben mir liegen – du atmest tief ein und aus, ruhig, wunderfein und royalelegant. Dein Brustkorb hebt sich sanft und erhaben zum Takt deiner Lungen und deine Haut glänzt im kühlen Mondlicht wie Porzellan, Marzipan, Buttercreme. Die Umrisse deines Körpers verschmelzen mit der seichten Dunkelheit zu Wogen aus weißer und dunkler Schokolade, deine Haut knistert, wenn ich sie berühre und zerläuft zart unter meinen warmen Fingerspitzen. Dein Körper glüht wie warmer Bonbon und strahlt mir Lieblichkeit ins Gesicht. Die Luft zwischen uns riecht nach heißem Zucker und zieht wonnige Fäden, denen wir nicht entkommen können. Wir kleben zusammen, wir leben zusammen, wir liegen zusammen.
Ich lüge allein.

Ich denke noch deinen Namen, doch du bist weg, sobald ich mich umdrehe und aus meinem Delirium auf die leere Bettseite neben mir starre. Ich suche dich. Der Griff zum Wasserglas erdet mich. Kalt und roh läuft es mir den Hals herunter. Im Bodensatz der Tatsachen winde ich mich im Kampf gegen den Morgen – den Magen und alle mentalen Demagogen, die mich so grausam gut beherrschen. Chapeau, ihr Teufel. Fresst euch durch meinen Körper, meine Gedanken und Erinnerungen, ihr habt allesamt nichts übrig für mich, lasst nichts übrig für mich. Außer eines blassen Echos von ihr.
Egal bei welchem Wetter.“


Es regnet. Im Park sitzt ein Mädchen im Gras. Tropfen für Tropfen flieht das salzige Wasser aus ihrem Gesicht vorbei an ihren Sommersprossen und springt an ihrer Nasenspitze in die Tiefe, landet im getränkten Grün. Sie ist wunderhübsch – aber düster, dunkel, traurig, einsam, verlassen, verletzt, verunsichert, verlebt, verzweifelt, verstoßen, verblendet und verliebt.
Und dann kommt er, nass und humpelnd, mit einem Picknick-Korb. Für zwei.

Ich hab dich wiedergefunden“, sagt er.
Wie?“, fragt sie und weint.
Egal wie. Und egal bei welchem Wetter“, antwortet er, lächelt sie warm an und beginnt die Wiese einzudecken. Die Regentropfen symphonieren auf dem Porzellan, perlen ab vom Marzipan und zergehen mit der Buttercreme. Egal. Egal. Egal bei welchem Wetter.

Und als er fertig ist und aufschaut, ist das weinende Mädchen nicht mehr da.  


Samstag, 4. Mai 2013

Wie ich dir begnen möchte ...

Wie ich dir begegnen möchte...

Ich möchte dich lieben,
ohne dich einzuengen;
Dich wertschätzen,
ohne dich zu bewerten;
Dich ernst nehmen,
ohne dich auf etwas festzulegen;
zu Dir kommen,
ohne mich aufzudrängen;
Dich einladen,
ohne Forderungen an dich zu stellen;
Dir etwas schenken,
ohne Erwartungen daran zu knüpfen;
Mich von dir verabschieden,
ohne wesentliches versäumt zu haben;
Dir meine Gefühle mitteilen,
ohne dich dafür verantwortlich zu machen;
Dich informieren,
ohne dich zu belehren;
Dir helfen,
ohne dich zu beleidigen;
Mich um dich kümmern,
ohne dich verändern zu wollen;
Mich an dir freuen - so wie Du bist.

Alter englischer Wanderspruch

(Facebook-Status von Happinez am 01.05.2013)

Sonntag, 21. April 2013

Lebenswichtiger Speiseplan

Tamia: "Mama, wenn wir nicht diese Teigtaschen machen, wo das Fleisch reinkommt, dann ist mein Leben nicht mehr so schön."

Montag, 1. April 2013

Ein ganz normaler Oster-Montag

11:52 Uhr: Wir stehen in unserer Einfahrt, angeschnallt und bereit für einen Familienausflug zum Tierpark Olderdissen. Tagesstart war wohlgemerkt 6:45 Uhr. Unter Hochdruck haben wir auf diesen Moment der Abfahrt hingearbeitet. Dass zwischenzeitlich die Ketchup-Flasche explodierte, wir daraufhin die Küche komplettsaniert haben, Andana sich dreimal vollgekotzt hat, sich die restlichen Kinder zwischenzeitlich mit Stempelfarbe "geschminkt" haben, konnte uns nicht von unserem Vorhaben abbringen. Jetzt stellt sich uns nur gerade die Frage: Was gibt's gleich zum Mittag.

Samstag, 23. März 2013

Wahre Liebe ...

Gedicht über die Partnerschaft



Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst.
Ich will wissen, wonach du dich sehnst, und ob du es wagst davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.
Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer, lebendig zu sein.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob du den Kern deines Leidens berührt hast, ob du durch die Enttäuschungen des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen, aus Angst vor weiterem Schmerz.
Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun, um ihn zu verstecken, ihn zu verkleinern, oder ihn in Ordnung zu bringen.
Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen,
ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ekstase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen, ohne uns zu ermahnen, vorsichtiger zu sein, realistischer zu sein, oder an die Beschränkungen des Menschseins zu erinnern.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählt hast, wahr ist.
Ich will wissen, ob du einen anderen enttäuschen kannst, um dir selber treu zu bleiben. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.
Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist und ob du dein Leben aus SEINER Gegenwart entspringen lassen kannst.
Ich will wissen, ob du mit Versagen leben kannst, deinem und meinem, und trotzdem am Ende eines Sees stehen kannst, um zum silbernen Vollmond zu rufen, „Ja„.


Es interessiert mich nicht zu wissen, wo du lebst, und wieviel Geld du hast.
Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen, um dich um die Kinder zu kümmern.

Es interessiert mich nicht zu wissen, wer du bist, und wie es kommt, wie es kommt, dass du hier bist. Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst, ohne zurückzuweichen.
Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem studiert hast.
Ich will wissen, was dich von innen trägt, wenn alles andere wegfällt.
Ich will wissen, ob du alleine mit dir sein kannst, und ob du deine Gesellschaft in den leeren Momenten wirklich magst.

Verfasst von Oriah Mountain Dreamer

geteilt über: http://www.lebeblog.de/liebe/gedicht-partnerschaft/ (Blogeintrag vom 18.03.2013)

Die Kunst des Wassers

Kathrin: "Ich würde gern ein neues Mineralwasser ausprobieren. Unseres schmeckt irgendwie schleimig. Das ist für ein Wasser schon eine Kunst."

Klarer Standpunkt

Tamia: "Ihr seid heute aber gemeine Eltern!"

Zweck und Mittel

Mama: "Tamia, der Papa springt uns gleich auf den Kopf, wenn Du jetzt nicht bald fertig wirst."
Tamia: "Das bringt auch nichts!"

Samstag, 16. März 2013

Psst! ...

Tamia: "Papa, ... bitte mach' das Radio leise! Ich will mit Mama quatschen."

Mittwoch, 13. März 2013

Elterngespräche

A: "Warum schnarchen UNSERE Kinder eigentlich alle so?"
B: "... weil sie DEINE Nase geerbt haben."

Der Stehkreis

Tamia: "Papa, weißt Du was ein Stehkreis ist? Da muss man im Kreis stehen."

Sonntag, 10. März 2013

Romantisches Stillleben ...

... in einem 3-Kinder-Haushalt, wobei die Kleinste noch nicht mitmischt. Auf weitere Entwicklungen (Auswüchse) sind wir sehr gespannt!

Schönheit und andere Nebensächlichkeiten

"Papa, ich bin aber viel hübscher als DU!"
"Tamia, Männer müssen nicht hübsch sein, sondern interessant."
"Wir Mädchen sind aber hübsch und interessant."

Fishing for Complements

Tamia: "Papa, sag' mir mal, dass ich hübsch bin!"

Rapunzel und das lange Haar

... auf eigenen Wunsch sollen heute ein paar goldene Locken fallen.

Samstag, 9. März 2013

Das Selbstbewußtsein eines 3-Jährigen

"Jonas! ... Komm' sofort von der Leiter runter!"
"Ich bin ein Junge! Ich darf das!"

Wie unsere Kinder glücklich werden

siehe BabyOne-Werbeprospekt Nr.2/2013:
Die Produkte der gesamten Doppelseite wären gerade so ausreichend.

Einkaufsstrategien

"Nein Mama, Die kaufen wir nicht. Ich will sie nur mal anziehen!"

Donnerstag, 7. März 2013

Mutterglück

"Ich fühle mich wie eine Opferanode. Habe mich für einen höheren Zweck aufgegeben."

Dienstag, 5. März 2013

Woran erkennt man, dass die Nudeln gar sind?

... sie bleiben an der Wand kleben, wenn man sie dagegen wirft.

So wie diese hier. ;-)

Freitag, 22. Februar 2013

Weibliche Liebeslogik


Tamia: "Alfi ist verliebt in mich!"
Alfi: "Bin ich gar nicht!"
Tamia: "Aber ich bin verliebt in Dich. Also bist Du auch verliebt in mich!"
(Tamia 4 Jahre und Alfi fast 6 Jahre gehen in der KiTa in eine gemeinsame Gruppe.)

Sonntag, 17. Februar 2013

Samstag, 16. Februar 2013

Ruhige Kinder

Papa: "Unsere Nachbarn müssten bei der Lautstärke unserer Kinder eigentlich durchdrehen."
Mama: "Es ist ja nur in den Abendstunden ... und tagsüber."

Mensch ärgere Dich nicht!

"Soll ich Dich jetzt ankacken?" (Jonas recht gereizt zu Tamia, nach seinem Rauswurf)

Michelle

Unsere Andana sieht durch den Baby-Speck mittlerweile aus wie ein kleines Michelin-Männchen. Jetzt wissen wir endlich wo der Name Michelle herkommt. ;-)

Freitag, 15. Februar 2013

Unsere Zeit, so paradox

Unsere Zeit, so paradox

... und den letzen Satz nochmal: " ... denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben."
Verfasser: Dr. Bob Moorehead

Donnerstag, 14. Februar 2013

Futterneid

"Mama, wenn Tamia weiter so viel ist, bekomme ich Bauchschmerzen!" (Jonas K., 3 Jahre alt)

Sonntag, 3. Februar 2013

Armes Kind

"Mama, darf ich mit dem Restmüll spielen?" (Tamia, 4 Jahre alt, ... meint den Verschnitt von Kathrins Schaumstoffresten)

Samstag, 2. Februar 2013

Was es ist ... und was ist es?

Was es ist (Erich Fried)

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt die Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe

(Quelle: Facebook Statusmeldung von Happinez 02.02.2013)

Dienstag, 29. Januar 2013

Das garstige Wesen einer Ehefrau

"Die wenigsten Dinge in diesem Haushalt mache ich, um Dich zu ärgern. Ein paar schon - aber nicht viele!" (Meine Ehefrau zu mir)

Sonntag, 27. Januar 2013

Tischlein deck Dich!

"Ich wußte nicht, dass unser gemeinsames Frühstück und Abendbrot zur absoluten Freakshow verkommen ist. Sagt es ruhig, wenn ich mein Essen zukünftig alleine im Wohnzimmer einnehmen soll!" (ICH etwas entrüstet über die Tischmanieren meiner Kinder beim Abendbrot.)

Samstag, 19. Januar 2013

Männer müssen lernen

Tamia: "Papa, Warum bügelst Du?"
Papa: "Warum denn nicht?"
Tamia: "Weil Mama bügeln soll."
Papa: "Warum denn das?"
Tamia: "Weil Mama das besser kann als Du! Du mußt aber zugucken, damit Du das lernst!"

Ein bisschen taub

Tamia: "Ich kann schlecht hören, weil rostiges Blut im Ohr habe!"

Freitag, 11. Januar 2013

Probleme einer jungen Frau

Tamia (4) zu Jonas (fast 3): "Ich weiß nicht was ich anziehen soll. Such' Du mir mal was aus!"

Donnerstag, 10. Januar 2013

Freitag, 4. Januar 2013